Wie Wasser

Wissen speichert

Dass Hom�opathie wirkt, wissen wir seit langem. Nun wird auch zunehmend klar, warum sie wirkt. Vor einiger Zeit konnten
Sie an dieser Stelle in die Zauberwelt der Wasserkristalle eintreten, die der japanische Alternativmediziner Dr. Masaru Emoto anfertigt und die klar zu zeigen scheinen: Wasser "merkt sich", was seine Umgebung denkt und f�hlt. Liebevolle Worte bilden sich im Wasser als pr�chtige Kristalle ab, hasserf�llte Worte als unf�rmige, tr�be Gestalten.

 

Dass Wasser ein Ged�chtnis haben muss, wissen Ganzheitsmediziner seit langem. Denn wie w�re es sonst m�glich, dass hom�opathische Pr�parate wirken, obwohl in ihnen ab einer Potenz von D 23 rein rechnerisch kein einziges Molek�l der Ausgangssubstanz mehr vorhanden ist? Wie k�nnten Bachbl�ten-Essenzen wirken, in denen die betreffenden Bl�ten nur wenige Stunden lang geschwommen sind? Wie k�nnten sonst Ruteng�nger und f�hlige Menschen seit Jahrtausenden �bereinstimmend sp�ren, dass das Wasser bestimmter Quellen "stark", heilsam und heilig ist, w�hrend anderes zwar den Durst l�scht, aber dar�ber hinaus keine besonderen Qualit�ten aufweist?

 

W�hrend die Schulmedizin vor diesen Fakten gern ihre Augen verschlie�t und das, wof�r sie keine Erkl�rung hat, einfach in das Reich des Aberglaubens verweist, kommt die moderne Molekularphysik dem R�tsel zunehmend auf die Spur. Tats�chlich ist heute erwiesen, dass Wasser biologisch wirksame Information speichern kann. Ob es auf Menschen, Tiere und Pflanzen kr�ftigend und heilsam wirkt oder schw�chend und krank machend, h�ngt nicht nur von seinen chemischen Beimengungen bzw. Verunreinigungen ab, sondern mindestens ebenso von der Information, die ihm aufgepr�gt wurde und die es transportiert.

 

Plus-Pol und Minus-Pol

 

Der erste Grund liegt darin, dass Wasser ganz besondere physikalische Eigenschaften hat. Dr. Noemi Kempe, Leiterin der Ludwig‑Boltzmann‑Forschungsstelle f�r Biosensorik sowie des Instituts f�r Biosensorik und bioenergetische Umweltforschung in Lieboch bei Graz: Im Gegensatz zu den meisten anderen Substanzen ist Wasser elektrisch und magnetisch ein Di‑Pol. Jedes Wasser-Molek�l hat also einen Plus‑Pol und einen Minus-Pol, die ein r�umliches Magnetfeld aufbauen. So wie sich die Eisenfeilsp�ne auf einem Blatt Papier nach den Kraftlinien ordnen, wenn man einen Magneten darunterlegt, w�rden sie sich in ganz kleinem Ma�stab auch um Wasser ordnen. Weil der Plus‑Pol eines Wasser‑Molek�ls jedoch stets den Minus‑Pol des n�chsten anzieht, ist es praktisch unm�glich, ein Wassermolek�l zu isolieren: Die Anziehungskraft bewirkt, dass sie sich immer zu keinen Clusterchen zusammenschlie�en." Diese Clusterchen k�nnen wir uns als kleine P�lsterchen vorstellen, die sich zusammendr�cken lassen, danach aber (wenn der Druck nachl�sst) wieder ihre urspr�ngliche Form annehmen.

So erkl�rt sich nun einiges denn jede Information ist immer auch elektromagnetische Schwingung. Wird Wasser einer solchen Schwingung ausgesetzt, dann formen sich die Clusterchen (die ja auch durch Elektromagnetismus zusammengehalten werden) nach der Gestalt der Schwingung bzw. des elektromagnetischen Feldes, denen sie ausgesetzt sind. Damit speichern sie die Schwingung bzw. Information. Wenn wir dieses Wasser trinken (oder auch darin baden), dann "versteht" unser K�rper, der bekanntlich selbst zu 2/3 aus Wasser besteht, die solcherart gespeicherte "Botschaft": Er erh�lt dadurch Regelungsimpulse, die heilend, zerst�rend oder neutral auf ihn wirken k�nnen. Das Wasser beh�lt seine Information solange, bis es einem weiteren Feld ausgesetzt ist, das stark genug ist, die alte Information (So wie Musik auf einem Tonband) zu "�berschreiben" und die Clusterchen neu zu formen ‑ was zum Beispiel h�ufig durch die N�he von Handys oder Handy-Funkmasten geschieht.

 

Der Grundsatz der

Hom�opathie

 

Damit wissen wir zwar (ungef�hr), wie Wasser Information speichern kann. Wie erkl�rt sich aber der Grundsatz der Hom�opathie, dass die Information umso st�rker wird, je gr��er die Verd�nnung ist. Das, w�rden gestandene Schulwissenschaftler einwenden, widerspr�che nun aber wirklich jeder Logik!

 

Atemberaubende'

Naturgesetze

 

Jeder bisher bekannten Logik, lautet die Antwort. Denn tats�chlich sind es hartgesottene Schulwissenschaftler, denen sich heute neue, atemberaubende Naturgesetze er�ffnen. So l�sten Forscher am Kwangju-Institute of Science and Technology in S�dkorea verschiedenste Substanzen ‑ von Kochsalz bis zur DNA-Proben ‑ in hochreinem Wasser und verd�nnten sie immer mehr. Sie erwarteten, dass sich die gel�sten Molek�le im Wasser gleichm��ig verteilen w�rden. Stattdessen jedoch bildeten sie Cluster, die umso gr��er wurden, je d�nner die L�sung wurde.

 

Auch das erkl�rt manches: Offensichtlich f�gt das "Versch�tteln", das Hom�opathie‑Begr�nder Samuel Hahnemann beim "Potenzieren" anwandte, mehrere kleine Cluster zu gr��eren zusammen, die die gleiche Information tragen, aber st�rker wirken.

 

Damit best�tigt sich auf erstaunliche Weise, was spirituelle Lehrer seit jeher sagen ‑ denn wenn eine L�sung umso st�rker wirkt, je weniger der Grundsubstanz sie enth�lt, dann hei�t das auch, dass die Idee (der Geist) es ist, der die Materie formt ‑ nicht umgekehrt.

Diesen Schluss legen auch Wasserforschungen nahe, die seit einigen Jahren am Institut f�r Statik und Dynamik der Raumfahrtkonstruktion an der Technischen Universit�t Stuttgart unter der F�hrung von Prof. Dr. Bernd Kr�plin durchgef�hrt werden. Dabei werden W�sser unterschiedlichster Herkunft � vom Ganges �ber traditionelle Marienquellen bis zum Stuttgarter Leitungswasser ‑ auf einen Objekttr�ger getropft und unter bestimmter Vergr��erung beim Auftropfen beobachtet. "Dabei", die Physiologin Minnie Hein, die die Experimente leitet, "zeigt nun jedes Wasser einen eigenen Charakter. St�rkeres Wasser hat zum Beispiel eine h�here Ordnungsstruk�tur, schw�cheres agiert ungeordneter. Bestimmte W�sser zeigen geschlossene Strukturen, andere ,offene Muster. Es zeigt sich auch, da� Wassertropfen unterschiedli�cher Quellen nur in bestimmten Paarungen bereit sind, miteinander zu verflie�en."

 

Das Beobachtete ist

nicht unabh�ngig vom

Beobachter!

Noch aufregender ist jedoch dieses: "Rund 40% des Bildes, das sich zeigt, h�ngt nicht mit der Quelle, sondern mit der augenblicklichen emotionalen Verfassung der Person zusammen, die auftropft", berichtet Forscherin Hein. "Es entsteht also eine Wechselwirkung zwischen ihr und der Eigendynamik des Wassers. Wir k�nnen das wissenschaftlich als erwiesen ansehen, denn wir haben es bereits in 1 000en F�llen beobachten k�nnen. Womit sich auch ein weiteres Mal die Richtigkeit der Quantentheorie best�tigt: Das Beobachtete ist nicht unabh�ngig vom Beobachter!"

Die Implikationen dieser Er�kenntnisse sind enorm. So kann zum Beispiel erforscht werden, ob bestimmte Medikamente die Ordnungsstruktur des K�rper�wassers erh�hen ‑ sprich: die Selbstheilungskraft st�rken ‑oder nicht. Wir k�nnen herausfin�den, welche Informationen infor�mierend, deformierend oder transformierend wirken. Und wir gelangen zu Erkenntnissen von geradezu mystischer Tiefe. Minnie Hein: �Am Beispiel von hom�opathischen Pr�paraten, die alle gleich aussehen und ab einer bestimmten Verd�nnung auch chemisch gleich sind, l�sst es sich besonders gut zeigen: Alles besteht aus einer Erschei�nung und dem Wesentlichen da�hinter, das es steuert: der Infor�mation. Unser K�rper ist Materie und daher vollkommen abh�ngig von dem Wesentlichen dahinter. Was bisher nur in spirituellen Schulen gelehrt wurde im Was�ser k�nnen Sie das sehen! Und damit �ffnen sich der Wissenschaft Tausende T�ren in eine andere Ebene, die wir noch �ber�haupt nicht erforscht haben."

 

Quelle: Ihr Einkauf (Salzburg); Nr.13/23-06-2003; Rubrik "Gesünder leben"