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          Top Secret Wasser - Auf der Spur 
            eines unerklärlichen Phänomens | 
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          Autor: Manfred Christ, Bearbeitung: Sepp 
            Glanz | 
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                   Wir alle glauben, sie zu kennen - die Flüssigkeit, 
                    die unseren Planeten beherrscht: Wasser. Allgegenwärtig, 
                    mit Eigenschaften, die uns vertraut erscheinen. Sieht man 
                    jedoch genauer hin, steckt es voller Geheimnisse. Hat Wasser 
                    etwa ein Gedächtnis? Erinnern sich die Moleküle 
                    an Geschehnisse, mit denen sie konfrontiert wurden? Sind kosmische 
                    Kräfte am Werk? 
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                    Die Suche nach den wahren Eigenschaften des 
                    Wassers führt an die vorderste Front der Wissenschaft, 
                    dorthin, wo sich Mysterien und Tatsachen vermischen, wo zwischen 
                    Irrtümern und Entdeckungen, die die Welt verändern, 
                    nur wenige Schritte liegen. Auf der Spur jener Flüssigkeit, 
                    ohne die kein Leben möglich wäre auf der Erde, die 
                    nicht ohne Grund den Namen trägt: Blauer Planet. 
                     
                    Alles fließt, alles besteht aus Wasser, der menschliche 
                    Körper, die Pflanzen, die Tiere, etwa 3/4 der Erde sind 
                    mit Wasser bedeckt. Kein Wunder, dass sich Metaphysik und 
                    Wissenschaft seit jeher damit beschäftigen. 
                     
                    Aus der Welt der Mystik hat sich das Wasser irgendwann völlig 
                    loslösen können und hat in die wissenschaftlichen 
                    Lehrbücher Eingang gefunden. Damit schien alles geklärt. 
                    Bis Leute auftauchten, die dem Wasser, neue, spektakuläre 
                    Fähigkeiten zusprachen - vor allem das sogenannte "Gedächtnis", 
                    um das sich Hunderte Geschichten ranken. 
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                   Wasser bietet aber - auch im Rahmen der physikalischen 
                    Gesetze - eine Fülle von Wundern. Die meisten Stoffe 
                    etwa dehnen sich aus, wenn sie sich erwärmen - wenn sie 
                    kälter werden, schrumpfen sie. Nicht so das Wasser, das 
                    ausgerechnet bei vier Grad plus und nicht bei Null am dichtesten, 
                    das heißt "am schwersten" ist. 
                    Im Winter befindet deshalb das kälteste Wasser an der 
                    Oberfläche und ein See friert demnach von oben her zu 
                    - und nicht von unten. 
                     
                    Wenn Wasser zu Eis gefriert, wird es überdies - anders 
                    als alle anderen Flüssigkeiten - weniger dicht, es dehnt 
                    sich aus, schwimmt obenauf. Wäre das nicht so, würde 
                    unsere Welt völlig anders aussehen. Es gäbe keine 
                    schwimmenden Eisberge, Eiswürfel würden in den Drinks 
                    versinken und Schlittschuhlaufen wäre unmöglich, 
                    weil sich das Eis statt an der Oberfläche am Grunde des 
                    Gewässers befände. 
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                   Der Ursprung aller magischen Vermutungen liegt 
                    bei den Molekülen: Obwohl Wasser aus zwei Gasen besteht 
                    - nämlich Wasserstoff und Sauerstoff - zeigt es sich 
                    dennoch als Flüssigkeit und nicht wie ähnliche Verbindungen 
                    wiederum als Gas. Die Erklärung: Einzelne Wassermoleküle 
                    schließen sich offenbar mit anderen Wassermolekülen 
                    zu kurzlebigen, größeren Gebilden zusammen und 
                    werden so "flüssig". 
                     
                    Dieses Phänomen gilt als Lehrbuchweisheit, obwohl niemand 
                    die Molekülhäufchen je gesehen hat. Sie scheinen 
                    unglaublich schnell zu entstehen und wieder zu zerfallen, 
                    und sie dürften dem Wasser eine Art von zeitweiliger 
                    Ordnung verleihen und es ihm ermöglichen, Informationen 
                    zu speichern. 
                     
                    In Russland beschäftigt sich die Wissenschaft schon lange 
                    mit dem sogenannten "Gedächtnis" des Wassers. 
                    Hier nähert man sich den Geheimnissen des Wassers  
                    unbefangener als im Westen. Unter dem stählernen Mantel 
                    der Sowjetunion wurden Dinge untersucht, die westliche Physiker 
                    als Humbug einstufen würden. Yuri Rachmanin, Mitglied 
                    der Russischen Akademie, gilt in Russland als der Papst der 
                    Wasserforschung. Er versucht seit jeher, Augen und Ohren offen 
                    zu halten. 
                     
                    Yuri A. Rachmanin, Umweltmediziner und Wasserexperte: "Zu 
                    uns kommen viele Leute, die mit Wasser arbeiten und auch nach 
                    ungewöhnlichen Eigenschaften des Wassers suchen. Manchmal 
                    sind diese Ideen absurd und wir nehmen Abstand davon. Manche 
                    dieser Ergebnisse können aber durch chemische und physikalische 
                    Untersuchungen bestätigt werden. Das bedeutet für 
                    uns Forscher, dass wir dem nachgehen müssen - es gilt 
                    die Spur zu verfolgen." 
                     
                    Und es wird tatsächlich viel getan in Russland Wie etwa 
                    von Vitold Bakhir, seines Zeichens Erfinder und in der Folge 
                    Geschäftsmann. 
                     
                    Sein Erfolg beruht auf einer Erfindung, die es nach dem derzeitigen 
                    Stand der Wissenschaft gar nicht geben dürfte. Er hat 
                    in dreißig Jahren Arbeit ein Gerät zur Serienreife 
                    gebracht, das Wasser in Sekundenschnelle ohne Zusatz von Chemikalien 
                    von Bakterien und Schadstoffen befreit. 
                     
                    In der Praxis geht das ganz leicht. Auf der einen Seite wird 
                    Wasser eingeleitet, auf der anderen Seite kommt es ohne Verzögerung 
                    wieder heraus - allerdings mit bemerkenswerten Eigenschaften: 
                    es ist biologisch rein, Schwermetalle wurden unschädlich 
                    gemacht, die ominöse Struktur des Wassers radikal verändert. 
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                   Das Verfahren beruht grundsätzlich auf 
                    der altbekannten elektrochemischen Aufspaltung von Wasser, 
                    bei der ein Wasserstoff-Sauerstoffgemisch - Knallgas - entsteht. 
                     
                    Was rätselhaft bleibt: Wie es Vitold Bakhir gelingt, 
                    eben diese Reaktion in seinem Gerät zu erzeugen - das 
                    Wasser scheint mit Hilfe keramischer Membrane aufgespalten 
                    zu werden. 
                     
                    Vitold Bakhir - Erfinder: "In den vergangenen fünf 
                    Jahren haben wir für russische Krankenhäuser rund 
                    25.000 Geräte produziert. Sie können in jedem Krankenhaus 
                    in Russland unsere Geräte finden, die dort zur Wasserreinigung, 
                    zur Desinfektion und Sterilisierung eingesetzt werden. Das 
                    erspart eine Menge Chemikalien, natürlich auch Geld und 
                    Mühen, etc." 
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                   Technische Details werden nicht verraten. Das 
                    Gerät enthält jedenfalls Röhren aus Titan und 
                    Keramikmembranen, durch die das Wasser geleitet und gewissermaßen 
                    "aktiviert" wird. Was hier in Sekundenschnelle aus 
                    normalen Moskauer Leitungswasser entstanden ist, zeigt ein 
                    Test mit ein paar Tropfen Tinte: 
                    Links simples Leitungswasser, rechts Bakhirs verändertes 
                    Aktivwasser. Während die Tinte das Leitungswasser wie 
                    erwartet verfärbt, wird sie vom aktivierten Wasser geradezu 
                    verschluckt. Wissenschaftlich ist hier vieles nicht erklärbar. 
                     
                    Yuri A. Rachmanin, Umweltmediziner und Wasserexperte: "Leute, 
                    die Wasser lediglich als Lösungsmittel sehen, irren sich 
                    gewaltig. Wasser, das als Regen vom Himmel fällt, die 
                    Straßen wäscht und nichts weiter - das ist einfach 
                    zuwenig.  
                    Wasser ist ein Energie- und Informationsträger, es liefert 
                    Wasserstoff und Sauerstoff. Bei uns laufen derzeit einige 
                    Forschungsprojekte, bei denen man prüft, wie sich Wasser 
                    als Energieträger einsetzen lässt. Und man spekuliert 
                    sogar damit, Wassermotoren zu bauen." 
                     
                    Geheimnisvolles Wasser zeigt Reaktionen, die den Gesetzen 
                    der Physik nicht entsprechen. Wer irrt, das Wasser oder die 
                    Wissenschaft? 
                     
                    Vasilij Kaschirsky vom Institut für strategische Abwehr 
                    hat Scheiben entwickelt mit geometrischen Mustern, die - wie 
                    er sagt - imstande sind, kosmische Energie zu bündeln 
                    und die Struktur des Wassers zu beeinflussen - was zu einer 
                    unerklärlichen elektrischen Erscheinung unbekannten Ursprungs 
                    führt. Energie aus dem Kosmos - sagt Kaschirsky. Ist 
                    das nun Physik, Magie oder Alchemie? 
                  Vasilij Kaschirsky, Erfinder: "Wissen Sie, die Begriffe 
                    Alchemie oder Magie sind sehr relativ - genau betrachtet ist 
                    ja auch Alchemie Chemie. Ich denke, je mehr wir uns dem Wasser 
                    annähern können, umso mehr werden wir auch über 
                    uns selbst erfahren." 
                     
                    Magie oder Wissenschaft - das Schiedsgericht für Streitfälle 
                    sitzt heute in London - in den Redaktionsräumen der Zeitschrift 
                    "nature", dem "Obersten Gerichtshof" der 
                    Naturwissenschaften. Was "nature" veröffentlicht, 
                    gilt als anerkannt, wer in "nature" zitiert wird, 
                    hat gute Aussichten auf eine große Karriere. Wer aber 
                    abgelehnt wird oder gar bloßgestellt, sollte sich fortan 
                    nicht mehr Wissenschafter nennen dürfen. 
                    Das Wassergedächtnis und kosmische Energie sind hier 
                    tabu, weil es keine Beweise dafür gibt. Urteile werden 
                    sachlich gefällt - und emotionslos. 
                     
                    Philip Champbell, Chefredakteur "nature": "Ob 
                    ein Wissenschafter bekannt ist oder nicht, spielt keine Rolle. 
                    Wenn er jedoch etwas behauptet, das mehr als außergewöhnlich 
                    ist, prüfen unsere Sachverständigen besonders genau. 
                    Und manchmal sagen sie, die einzige Möglichkeit, die 
                    Ergebnisse zu beurteilen sei, die angeführten Experimente 
                    selbst oder von jemandem anderen wiederholen zu lassen - und 
                    erst dann über eine Veröffentlichung zu entscheiden. 
                    Das ist erst kürzlich wieder passiert: Die Sachverständigen 
                    schlugen vor, Experimente von uns wiederholen zu lassen, doch 
                    die Autoren verweigerten dies. Wir haben die Arbeit deshalb 
                    nicht veröffentlicht." 
                     
                    Aber auch "nature" kann sich täuschen. In den 
                    sechziger Jahren hielt die Entdeckung des "Polywassers" 
                    die Welt in Atem. Ein sowjetischer Physiker fand heraus, dass 
                    sich in Glasröhrchen, die zum Teil mit Wasser gefüllt 
                    waren, im Lauf von Tagen eine neue Flüssigkeit ansammelte 
                    - "nature" berichtete. Dieses Wasser war zäher 
                    und dichter als normales Wasser und es gefror erst bei minus 
                    30 Grad. Überdies schien es über eine Art Gedächtnis 
                    zu verfügen. Ein Jahr später wusste man, der Effekt 
                    beruhte lediglich auf Verunreinigungen. Insgesamt ließen 
                    sich vierhundert Forscher in 500 Fachartikeln vom Phänomen 
                    des "Polywassers" in die Irre leiten. 
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                   So fest das Gebäude der Naturwissenschaften 
                    zumeist auch sein mag und von strengen Regeln umgeben, oft 
                    sind es einzelne Menschen, die alles dauerhaft durcheinanderbringen 
                    - wie dieser 72-jährige Tiroler, der nur eine Grundschule 
                    besucht hat und dennoch für eine Entwicklung verantwortlich 
                    ist, die den Gesetzen der Physik und allen Zweiflern beharrlich 
                    trotzt. Der Name des Mannes: Johann Grander. Seine Erfindung: 
                    das sogenannte "belebte Wasser". 
                    Hier wird er von der Republik Österreich für seine 
                    Verdienste um die Wissenschaft geehrt, eine ähnliche 
                    Anerkennung wurde ihm schon zuvor von der russischen Akademie 
                    zuteil. 
                  Der Grund für all die Ehren ist Granders umstrittene 
                    Erfindung, ein Gerät zur Herstellung von belebtem Wasser, 
                    das er erfolgreich in alle Welt exportiert. 
                    Nach langen kargen Jahren erntet er nun auch Anerkennung. 
                    Und - falls es sich hier nicht um Massensuggestion handelt, 
                    kann das nur eines bedeuten: Die Sache ist kein Schwindel 
                    und der Jubel besteht zu Recht. 
                     
                    Was können Johann Granders Wasserbeleber? Sie können 
                    zum Beispiel dafür sorgen, dass das Wasser in einem Schwimmbad 
                    den Hygienebestimmungen auch dann entspricht, wenn man lediglich 
                    einen Teil der vorgeschriebenen Chlormenge darin auflöst 
                    - also weniger Chlor und trotzdem ausreichend antibakteriell. 
                    Was da drinnen vor sich geht ist wissenschaftlich gesehen 
                    Hokuspokus - und obendrein Johann Granders Geheimnis. 
                     
                    Johann Grander, Erfinder: "Der Magnet holt die Energie 
                    und gibt sie ans Wasser weiter. Ich bin ja kein Studierter 
                    aber ich kenne mich ein bisschen aus in der Natur und so habe 
                    ich immer beobachtet und drauf kommen dürfen." 
                     
                    Granderwasser zeigt vielfältige Wirkungen: etwa in der 
                    Bäckerei Knoll in Bremen, die 150 Bioläden mit Vollkorngebäck 
                    beliefert. Ihre mit Granderwasser hergestellten Brötchen 
                    bleiben nach Angaben der Kunden nun länger frisch und 
                    angeblich sind sie auch würziger im Geschmack. Hier fühlt 
                    sich niemand durch eine dubiose Erfindung hinters Licht geführt. 
                     
                    Rainer Knoll, Bäckermeister: "Anfangs war ich schon 
                    skeptisch, weil man sieht ja nichts und hört nichts, 
                    man riecht nichts und - gut dann haben wir es ausprobiert 
                    und nach den ersten Proben ist uns eigentlich schon aufgefallen, 
                    dass es eine Veränderung ist im Wasser. Und auch in einigen 
                    Bereichen qualitative Verbesserung darstellt." 
                     
                    Was sich bei der Herstellung messbar verändert, ist das 
                    Verhältnis zwischen Wasser und Mehl. Seitdem hier belebtes 
                    Wasser fließt, kann man mehr davon im Gebäck binden. 
                    Das heißt: Soviel Mehl wie zuvor, aber mehr Teig - und 
                    deshalb trocknet das Gebäck weniger rasch aus. Das Grander-Gerät 
                    in der Wasserzuleitung beschert der Großbäckerei 
                    außerdem eine Einsparung bei Wasch- und Reinigungsmitteln 
                    von etwa einem Drittel. 
                     
                    "Belebtes Wasser" kommt auch bei der Herstellung 
                    von Kunststoff zum Einsatz - in den Kühlsystemen der 
                    Fertigungshallen. Die Kühlung muss gleichmäßig 
                    erfolgen - sonst leidet die Qualität. Um Schleimbakterien, 
                    Algen und Kalk zu bekämpfen, waren bisher Chemikalien 
                    nötig. Seit in den Kreislauf jedoch ein Wasserbeleber 
                    zwischengeschaltet wurde, ist das Wasser algen- und bakterienfrei 
                    und auf den Kauf von Chemikalien kann man verzichten. 
                     
                    Günter Jurassovits, Chemiker: "Ich war zugegebenermaßen 
                    sehr skeptisch seinerzeit, hab es im Bereich der Esoterik 
                    angesiedelt gesehen, musste aber feststellen, seit wir dieses 
                    Verfahren einsetzen, dass die Qualität des Kühlwassers 
                    zunehmend besser geworden ist." 
                     
                    Was Geld betrifft, verstehen Unternehmen meistens keinen Spaß. 
                    Die Casinos Austria dürften da besonders unverdächtig 
                    sein. Und doch setzt das Unternehmen in Velden am Wörthersee 
                    einen Wasserbeleber ein - in der Klimaanlage. Der Grund: die 
                    Mitarbeiter klagten über gerötete, trockene Augen 
                    und Halsentzündungen. Seit der Kühlkreislauf im 
                    Keller durch einen Wasserbeleber gespeist wird, kann auf den 
                    Einsatz von Chemikalien verzichtet werden und niemand klagt 
                    mehr über schlechte Luft. 
                     
                    Othmar Resch, Casinodirektor: "Wir haben Geld eingespart. 
                    Unsere Berechnungen sagen uns, dass wir die Kosten der Grandertechnik 
                    in drei Jahren wieder eingespielt haben." 
                     
                    Nachdem Gottvertrauen gegen Profit im Normalfall keine Chance 
                    hat, steht eines fest: Herrn Granders Wasserbelebungsgeräte 
                    funktionieren, auch wenn die Wissenschaft nicht erklären 
                    kann, warum. Eine Tatsache, die nicht als verwerflich gelten 
                    sollte. Denn de facto sind alle physikalischen Gesetze nur 
                    Modelle. 
                     
                    Johann Grander: "Wasser hat eine Intelligenz, die ist 
                    ja riesig, viel mehr als die Luft, das hat man noch nie erforscht, 
                    weil ich immer sage, die die kein Geld oder wenig Geld haben, 
                    die probieren. Die, die viel Geld haben, die Wissenschafter, 
                    die forschen, das ist aber ziemlich dasselbe." 
                     
                    Philip Champbell, Chefredakteur "nature": "Wissenschafter 
                    ist man nur dann, wenn man wissenschaftlich handelt. Es gibt 
                    abgesicherte Regeln, wie Wissenschaft betrieben werden sollte. 
                    Auch wenn man althergebrachte Ideen in Frage stellt, hat man 
                    diese Regeln zu beachten und bei Messungen die Standards einzuhalten." 
                   
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                   Dieser Mann ließe sich niemals vorwerfen, 
                    unwissenschaftlich zu arbeiten und doch lieferte Vladimir 
                    Konstantinowitsch Kondratov, ein Doyen der russischen Physikergarde, 
                    als bisher einziger ein mutiges Erklärungsmodell für 
                    die merkwürdigen Effekte des Grander-Wassers. Er geht 
                    davon aus, dass Wasser Strukturen besitzt, die sich verändern 
                    lassen. 
                  Vladimir Konstantinowitsch Kondratov: "Diese Strukturen 
                    sind in der Lage, Energie von der Sonne zu absorbieren und 
                    auch kosmische Strahlung. Bei der Behandlung von Wasser mit 
                    Grandertechnologie werden diese Strukturen größer, 
                    sie wachsen. Und auch diese sesselförmigen Strukturen 
                    vergrößern sich vertikal. 
                    Und weil sie größer werden, sind sie auch in der 
                    Lage, mehr Energie von der Sonne und vom Kosmos aufzunehmen. 
                    Verstehen Sie, wenn die Pakete größer sind, kann 
                    mehr Energie von der Sonne und vom Kosmos aufgenommen und 
                    an die Umgebung abgegeben werden." 
                     
                    Und wieder kommt der Begriff Kosmos ins Spiel. Offenbar als 
                    Synonym für das Unerklärliche. Hat der ehrenwerte 
                    Johannes Grander tatsächlich durch eine unglaubliche 
                    Fügung ins Schwarze getroffen und die Physik erschüttert? 
                    Immerhin weist er trotz mangelnder Ausbildung einige wichtige 
                    Charakterzüge eines guten Physikers auf: er war Zeit 
                    seines Lebens neugierig und verspielt. 
                    Der alte Mann und seine Ideen repräsentieren die Grauzone 
                    zwischen Wissenschaft und einem anderen "Wissen", 
                    das ebenso viele fruchtbare Gedanken verbirgt, wie Illusionen 
                    und Irrwege. Was Johann Grander betrifft, häufen sich 
                    in letzter Zeit die Indizien, dass belebtes Wasser mehr ist 
                    als ein Glaubensbekenntnis - und es gibt sogar schon Beweise. 
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                   Sie stammen von einem höchst seriösen 
                    Institut, der Technischen Universität Graz. Man hat hier 
                    Wasser aus verschiedenen Quellen nach wissenschaftlichen Standards 
                    analysiert und mit Grander Wasser verglichen. 
                    Die Befunde zeigten keinerlei Unterschiede - mit einer einzigen 
                    Ausnahme, und die ist geradezu sensationell: Belebtes Wasser 
                    wurde durch die Belebung offenbar darauf programmiert, unabhängig 
                    von der Temperatur eine bis zu 17 Prozent geringere Oberflächenspannung 
                    aufzuweisen als alle anderen Wasserproben. 
                    Das macht endlich klar, warum nach dem Einbau von Wasserbelebern 
                    der Waschmittel- und Chemikalienverbrauch ebenso sinkt wie 
                    die Energiekosten. 
                     
                    Der Chef des Instituts wird seit der Veröffentlichung 
                    der Studie von allen Seiten bestürmt und von manchen 
                    Kollegen obendrein attackiert. Die Messergebnisse stehen für 
                    ihn aber außer Frage. Andere Wirkungen des belebten 
                    Wassers, wie etwa der keimtötende Effekt, bleiben vorerst 
                    im Dunkeln. Trotzdem wird man umdenken müssen. 
                     
                    Rolf Marr, Verfahrenstechniker: "Ich muss das Kind anders 
                    nennen, weil ich plötzlich ein Wasser habe, das Wasser 
                    heißt und ein anderes Wasser, das auch Wasser heißt 
                    und nur in Klammer belebt, das ist zuwenig. Man wird eine 
                    Formulierung finden müssen, damit vom Molekülaufbau 
                    oder von der Struktur, das Wasser eben eine weitere Definition 
                    haben muss. Wir kennen Wasser alle als H2O und aus. Das heißt, 
                    man muss dafür dann sogar einen neuen Begriff einführen." 
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                   Im Grunde hält die Idee vom Erinnerungsvermögen 
                    des Wassers die Wissenschaft schon seit Jahrhunderten auf 
                    Trab - vor allem mit der Lehre von der Homöopathie. 
                    Sie beruht auf der Annahme, dass sich Wasser an bestimmte 
                    Wirkstoffe zu "erinnern" vermag. 
                    Homöopathische Arzneien sind so stark verdünnt, 
                    dass in einer Einzeldosis statistisch gesehen kein einziges 
                    Wirkstoffmolekül vorhanden sein kann. Der heilende Effekt 
                    des Wirkstoffs scheint dennoch erhalten zu bleiben, weil sich 
                    das Wasser offenbar daran "erinnert". 
                    Allein in Deutschland therapieren und heilen rund viertausend 
                    Ärzte mit Medikamenten, die auf der Basis des Erinnerungseffektes 
                    hergestellt wurde, den es laut Physik nicht geben dürfte. 
                    Alle Versuche einer Beweisführung blieben bislang erfolglos. 
                     
                    Philip Champbell, Chefredakteur "nature": "Wissenschaftlich 
                    gesehen ist es derzeit sehr schwer zu verstehen, wenn nicht 
                    geradezu unmöglich, wie etwas, was so verdünnt ist, 
                    noch eine Wirkung haben kann. Es ist mir noch kein glaubhafter 
                    Vorschlag untergekommen oder ein Test, der beweist, dass es 
                    funktioniert. Ich bin deshalb sehr, sehr skeptisch." 
                     
                    Als besonders unverdächtige Zeugen für grenzwissenschaftliche 
                    Effekte gelten Haustiere. Homöopathische Arzneien entfalten 
                    ihre Wirkung auch bei Tieren - denen wissenschaftliche Dispute 
                    klarerweise völlig fremd sind. Auch die Besitzer der 
                    Tiere, die für die tierärztliche Behandlung ja zahlen 
                    müssen, sind relativ unbeeinflusst: würden die Behandlungen 
                    bei ihren Lieblingen nicht wirken, wäre die veterinärmedizinische 
                    Homöopathie schon lange kein Geschäft mehr. 
                     
                    Der österreichische Tierarzt Peter Knafl hat sich vor 
                    mehr als 10 Jahren auf Homöopathie spezialisiert - mit 
                    beständigem Erfolg. Das bestätigen auch zahlreiche 
                    Studien, was für die Praxis aber ziemlich egal ist. 
                     
                    Peter Knafl, Tierarzt: "Ob es wissenschaftlich ist oder 
                    nicht, spielt für mich keine so große rolle, für 
                    mich zählt der Erfolg in der Praxis und ich sehe tagtäglich 
                    in der Praxis, der Erfolg ist da. Also die Beweisbarkeit der 
                    Homöopathie ist für mich von nicht so großer 
                    Bedeutung." 
                     
                    Philip Champbell, Chefredakteur "nature": "Mein 
                    Ratschlag lautet: Glauben Sie es nicht." 
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                   Wie sollen sich Laien in diesem Niemandsland 
                    zwischen Glauben und Wissenschaft verhalten? In Sankt Marein 
                    bei Knittelfeld wird die Beantwortung der Frage um nichts 
                    leichter. Die 900 Jahre alte Kirche hatte feuchtes Mauerwerk, 
                    sodass die Sandsteinwände langsam aber sicher verschimmelten. 
                    Die Mauern hatten das Wasser geradezu angesaugt. 
                     
                    Davon ist heute nichts mehr zu sehen. Vor wenigen Jahren noch 
                    fand die heilige Messe bei 90 Prozent Luftfeuchtigkeit statt, 
                    nun ist es hier trocken wie in einem Pappkartonlager. Für 
                    das Wunder verantwortlich ein Gerät, das ohne Stromanschluss 
                    arbeitet und nach Angaben des Erfinders auf Energien zurückgreift, 
                    die in keinem Physikbuch zu finden sind. 
                     
                    Ein nach herkömmlichen physikalischen Grundsätzen 
                    völlig absurdes Konstrukt, das jedoch die Luftfeuchtigkeit 
                    in der Kirche bewiesenermaßen nach wenigen Monaten um 
                    ein Drittel verringert hat. 
                     
                    Auf der Fährte dieser abenteuerlichen Erfindung trifft 
                    man auch auf das altehrwürdige Stift Klosterneuburg bei 
                    Wien. Auch hier hatte man mit wassertriefenden Mauern zu kämpfen, 
                    speziell in einem alten Keller, der zu einer Vinothek ausgebaut 
                    werden sollte. 
                     
                    Das einzig Feuchte in der Klosterneuburger Vinothek ist heute 
                    der Wein. Die Mauern sind trocken - und wieder hängt 
                    an der Decke gut getarnt ein mysteriöses Gerät. 
                    Es hatte zwar den Vorteil, billiger zu sein als alle anderen 
                    Methoden der Mauertrockenlegung, wurde aber lange Zeit mit 
                    großer Skepsis betrachtet. 
                     
                    Franz Maier, Stiftbaumeister: "Wir haben Bohrungen gemacht, 
                    wir haben geprüft im Mauerwerk, also ich bin voll und 
                    ganz der Meinung es funktioniert." 
                     
                    Das Gerät ist offenbar in der Lage, Wasser so zu manipulieren, 
                    dass sich die Feuchtigkeit in den Untergrund zurückzieht. 
                     
                    Gerhard Schnögass, Architekt: "Wir haben vor, es 
                    aufgrund des Erfolgs, den wir hier gehabt haben, der also 
                    auch messbar war durch Feuchtigkeitsmessungen, es auch bei 
                    drei anderen Projekten einzusetzen und es funktioniert auch 
                    dort." 
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                   Der Erfinder hat schon 26.000 Geräte verkauft 
                    und eine "einfache" Erklärung: 
                    Wilhelm Mohorn, Erfinder: "So, das ist dieser neuartige 
                    Generatortyp, der durch ein Weinfass geschützt wird und 
                    eingebaut ist. Der Generatortyp besteht im Grund aus einer 
                    Empfangsantenne, die die Energie aufnimmt. Die empfangene 
                    Energie wird hier polarisiert, das heißt rechtsdrehend 
                    gemacht und über die Sendeeinheit hier abgegeben. Und 
                    zusätzlich fließt von oben die sogenannte Raumenergie 
                    ein, die das gesamte System in seiner Wirkung verstärkt." 
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                   Auf der Suche nach der inneren Ordnung von 
                    Wasser, seinen geheimnisvollen Kräften trifft man auch 
                    auf einen Mythos schlechthin - die Schneeflocken. 
                    Ken Libbrecht von der Universität Pasadena in Kalifornien 
                    ist in der einzigartigen Lage, Schneekristalle im Labor herzustellen. 
                    Keine Schneeflocke gleicht der anderen, der Gedanke an kosmische 
                    Kräfte ist hier allerdings verpönt. Libbrecht ist 
                    auf der Suche nach jener Ordnung, die den wundersamen Gestalten 
                    der Schneeflocken zugrunde liegt. Seine Erklärung: sie 
                    reagieren auf Schmutzpartikel und Temperaturunterschiede. 
                     
                    Ken Libbrecht, Physiker: "Es ist wahr, dass es keine 
                    zwei Schneekristalle gibt, die einander gleichen - zumindest 
                    bei jenen komplexen Gebilden, die vom Himmel fallen. Man kann 
                    sie mit Menschen vergleichen, weil sie eben so viele einzigartige 
                    Merkmale besitzen. Es gibt keine zwei Kristalle, die den gleichen 
                    Weg nehmen und deshalb gleichen sie einander niemals, wie 
                    die Menschen." 
                     
                    So einfach können die Dinge sein. Wo aber liegt die Lösung 
                    der großen noch offenen Rätsel? 
                     
                    Wird sich die Aufregung um das Erinnerungsvermögen des 
                    Wassers über kurz oder lang als Täuschung erweisen 
                    oder aber müssen die Gesetze der Physik neu geschrieben 
                    werden? Gegner und Befürworter der gewagten Thesen behaupten 
                    gleichermaßen über eindeutige Erkenntnisse zu verfügen 
                    und die wahre Wissenschaft auf ihrer Seite zu haben. 
                  Man könnte den couragierten Entdeckern und Erfindern 
                    in aller Welt, die nicht davor zurückschrecken, die Naturgesetze 
                    in Frage zu stellen, grenzenlose Naivität vorwerfen, 
                    würde nicht das Wasser selbst durch seine schillernde 
                    Vielfalt Physikern wie Ketzern einen gemeinsamen Weg vorgeben. 
                    Das Ziel: Niemals aufzugeben und ohne Angst vor ungewöhnlichen 
                    Erfahrungen, die auch der gängigen Lehrmeinung widersprechen, 
                    am Geheimnis Wasser dranzubleiben. 
                     
                    Vladimir K. Kondratov, Physiker: "Ich bin ganz sicher, 
                    dass wir am richtigen Weg sind. Als ich mit Yuri A. Anatolweitsch 
                    zusammenzuarbeiten begann, spürte ich, dass es richtig 
                    ist." 
                     
                    Yuri A. Rachmanin, Umweltmediziner und Wasserexperte: "Ich 
                    möchte anfügen, dass zu uns viele Leute kommen, 
                    die neue Technologie ausgearbeitet haben, die sich mit physikalischen 
                    Wirkungen des Wassers beschäftigen. Sie kommen zu uns, 
                    weil sie von der traditionellen Wissenschaft oft aus Angst 
                    abgewiesen werden. Angst ist jedoch etwas, was die Entwicklung 
                    der Wissenschaften hemmt. Wir untersuchen diese Behauptungen 
                    und Phänomene auf Basis streng wissenschaftlicher Regeln. 
                    Finden wir Gesetzmäßigkeiten, die sich eindeutig 
                    nachweisen lassen, dann scheuen wir uns nicht davor, darüber 
                    zu sprechen und die Öffentlichkeit zu informieren." 
                     
                    Philip Champbell, Chefredakteur "nature": "Manchmal 
                    macht sich Ausdauer bezahlt. Wenn einem der wissenschaftliche 
                    Instinkt sagt, dass etwas Wichtiges übersehen wurde, 
                    wäre es falsch, dem nicht nachzugehen. Gegen die allgemeine 
                    Überzeugung anzukämpfen ist eine aufregende Sache, 
                    die zu dramatischen Entdeckungen führen kann." 
                     
                    Johann Grander, Erfinder: "Bei der Wissenschaft heißt 
                    es H20 und Schluss aus. Aber da ist alles viel schwieriger 
                    und ich bin schon der Meinung, dass sie sich da mehr um das 
                    Wasser kümmern sollten." 
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                   Ein typisches Merkmal großer, bahnbrechender 
                    Erfindungen ist mitunter, dass es zuerst zu einem Aufschrei 
                    der etablierten Lehrmeinung kommt - nach dem Motto: Was nicht 
                    sein kann, darf nicht sein. Die Zeit wird zeigen, wer in dem 
                    Disput um die Fähigkeiten des Wassers Recht gehabt haben 
                    wird. 
                  
                    
                  Kontakte: 
                  FORSCHUNG IN RUSSLAND: 
                  Prof. Juri Rachmanin, Moskau 
                    Wissenschaftliches Forschungsinstitut für Humanökologie 
                    und Umwelthygiene 
                    Ul. Pogodinskaya 10, Moskau, Russland 
                    Phone: +7-095-2465396 
                    Email: labwater@rambler.ru 
                  Vassili Kaschirski, Moskau 
                    Tel: Moskau - +7-095-438 88 28 
                    Email: ist@unn.ru 
                  Prof. Vitold Bakhir, Moskau 
                    Phone& fax : +7-095-187 37 27 
                    Email: Vitold.ECA@g23.relcom.ru 
                    
                  Technische Universität Graz 
                    Institut für thermische Verfahrenstechnik 
                    Univ.Prof Dr. Rolf Marr 
                    Inffeldgasse 25 
                    A-8010 Graz 
                    marr@tugraz.at  
                    Tel. +43 (316) 873 7470 
                    Fax +43 (316) 873 7472 
                   
                    HOMÖOPATHIE: 
                  Fachtierarzt für Homöopathie 
                    Dr. Peter Knafl 
                    Mobil: 0664/161 0 888 
                    E-Mail: tierarzt@knafl.at 
                    http://www.knafl.at 
                   
                   
                    SCHNEEFLOCKEN: 
                  Kenneth G. Libbrecht 
                    Professor of Physics and Physics Executive Officer 
                    California Institute of Technology 
                    264-33 Caltech (263 W. Bridge), Pasadena, CA 91125 
                    phone: 626-395-3722 
                    FAX: 626-395-3814 
                    e-mail: kgl@caltech.edu 
                    URL: http://www.its.caltech.edu/~atomic/ 
                   
                    MAUER-ENTFEUCHTUNG: 
                  Ing. Wilhelm Mohorn 
                    Fa. Aquapol 
                    Tel: +43(2666)53872-12 
                    technik@aquapol.at 
                   
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